600 Milliarden Euro Schäden durch Naturkatastrophen

Die vielen schweren Unwetter im heurigen Jahr haben die Diskussion über eine Versicherungslösung für Naturkatastrophen in Österreich wieder angefacht. Begonnen hatte die Serie an Unwetterschäden in der zweiten Mai-Hälfte, als sich in der Steiermark, Niederösterreich und dem Burgenland die ersten Unwetter zeigten.

Im Juli/August waren die Steiermark, Niederösterreich und Kärnten stark betroffen. Auch der Westen insbesondere Tirol blieb von den Folgen der Unwetter nicht verschont. Aktuell belaufen sich die Schäden seit Jahresbeginn geschätzt auf 500 bis 600 Millionen Euro.

In Anbetracht der so deutlich spürbaren Veränderung der Wetterszenarien und der Zunahme von Extremereignissen, die auch für die nächsten Jahre prognostiziert werden, wird es immer dringlicher, eine Lösung zur Tragung der Naturkatastrophenschäden auf den Weg zu bringen.

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